1886 - Die Gründung

Wehrmänner der ersten Stunde trafen sich am 10. Juni 1886 zur Gründungsversammlung.
Folgende Personen wurden dabei in Funktionen gewählt:

Nikolaus Schnabel (1. Vorstand)Martin Clemens Klüpfel (1. Kommandant)Lehrer Gottfried Wiener (Schriftführer)Andreas Mehling (Kassier)Valentin Rügamer (Zeugwart)Sebastian RheinGeorg Adam KlüpfelAndreas Mohr (Zugführer).

 


1888 - Beschaffung der ersten Spritze

Im Jahre 1888 wurde eine Wasserspritze erworben, auf die die Wehrmänner besonders stolz waren.Am 15. August fand dann die Probe der neu angekauften Saug- und Druckspritze statt. Sechs Wehren waren bei dem Fest zugegen. Im Protokollbuch wird hierüber berichtet: »Das Fest selbst verlief in gemütlicher Ruhe und brüderlicher Eintracht. Die bekränzte Spritze wurde schon am selbigen Tage ihres Schmuckes beraubt und war dieselbe mit der Feuerwehr dahier bei dem ausgebrochenen Brande in Unterleinach in Thätigkeit. Die Spritze leistete daselbst vorzügliche Dienste.«


1901 - 15 Jahre Feuerwehr in Oberleinach

Der 15-jährige Gründungstag wurde am 23. Juni 1901 festlich begangen. Nach der feierlichen Kirchenparade zeichnete Bürgermeister Johann Schuckert 16 Mitglieder des Vereins mit den silbernen Ehrenschnüren aus. Anschließend traf man sich im Vereinslokal zum musikalischen Frühschoppen. Jedes Mitglied bekam zum Freibier außerdem Wurst, Brot und Zigarren.


1914 - Der erste Weltkrieg

Im Jahre 1914 brach der 1. Weltkrieg aus. Im Protokollbuch ist zu lesen, daß künftig die Feuerwehr ihren im Felde stehenden Mitgliedern Pakete senden wolle. Da infolge des Krieges viele Kameraden ins Feld gegangen waren, hatte das königliche Staatsministerium des Innern verfügt, daß nunmehr junge Leute von 16 Jahren im Verein aufgenommen werden könnten, damit der Verein den alten Mitgliederstand wieder erhalten würde.

Der 1. Weltkrieg forderte Opfer aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr: Franz Greß, Johann Stockmann, Lorenz Rügamer, Georg Huth, Christian Rügamer, Ludwig Klüpfel.

Zu Ehren ihrer Heimkehrenden hielt der Verein am 19. Januar 1919 einen Tanzabend ab, der einen Erlös von 72,52 DM erbrachte. Das nachstehende Bild zeigt unsere Wehr im Jahre 1911.

Unsere Wehr im Jahre 1911


1921 / 1922 - Eine Ära geht zu Ende

Dank seiner nahezu 40jährigen Dienstzeit als aktiver Kommandant wurde Clemens Klüpfel 1921 einstimmig zum Ehrenkommandanten ernannt, bevor er im Jahre 1922 aus Altersgründen abdankte. Zum neuen Kommandanten wurde Michael Stockmann gewählt.


 

1928 / 1929 - 40jähriges Stiftungsfest

Nachdem der Verein 1928 sein 40-jähriges Stiftungsfest feierte, war die Vereinskasse 'sehr erschöpft'. Daher wurde in der Generalversammlung beschlossen, daß im Jahre 1929 ein Tanzabend und eine Christbaumverlosung stattfinden sollten, um die Vereinskasse wieder zu stärken. Im Protokollbuch ist zu lesen, daß am Tanzabend 44,- DM Gewinn, bei der Christbaumverlosung 48,- DM Gewinn erzielt wurden.


1933 - 1945 - Naziherrschaft, 2. Weltkrieg und Auflösung

Nach 1933 war auch die Feuerwehr von der Naziherrschaft geprägt. Jede öffentliche Versammlung mußte mit den Worten »Heil Hitler« eröffnet und mit einem »Sieg Heil« auf den Führer geschlossen werden. Zum Generalappell 1944 waren nur noch fünf Wehrmänner und die Hitlerjugend erschienen, alle anderen standen im Felde. Bemerkenswert ist noch der Nachtrag im Protokollbuch vom 3. April 1945:

»Heute hat die amerikanische Wehrmacht unser Dorf eingenommen. Einige Tage nachher wurde von der Militärregierung bekannt gemacht, daß sämtliche Gliederungen der NSDAP, also auch die Feuerwehr , aufgelöst seien. Ende Mai Anfang Juli lieferte ich alle Ausrüstungsgegenstände der Feuerwehr, sowie den Schlüssel zum Gerätehaus ab, somit war für mich die Feuerwehr erledigt. Gez. Amrehn«


1947 - Die Wiedergründung

Am 9. Februar 1947 wurde die Freiwillige Feuerwehr wieder ins Leben gerufen. In der Generalversammlung wurde Karl Klüpfel einstimmig zum 1. Kommandanten gewählt. Bezirksinspektor Volk forderte die Mitglieder auf, sich wieder für die gute Tat des Feuerlöschenwesens einzusetzen, damit die Gemeinde Oberleinach wieder ein schlagkräftige Wehr erhalte.


1951 - Das 65jährige Stiftungsfest

Prächtig wurde das 1951 anfallende 65-jährige Stiftungsfest gefeiert. Hierzu hatte man auf dem Sportplatz ein großes Festzelt errichtet. Drei Tage lang wurde mit den insgesamt 17 Gastvereinen gefeiert. So verlief das Stiftungfest zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten.


1952 - Neue Motorspritze und Feuer bei Christian Seelmann

Am 15. Januar 1952 erhielt die Wehr die lange schon bestellte Motorspritze TS6/6 von der Firma Ziegler, Gingen. Noch erfreut über die neue Maschine, brach bereits einen Tag später im Anwesen des Christian Seelmann Feuer aus. Sofort war die Feuerwehr mit ihrer Motorspritze zur Stelle. In der allgemeinen Aufregung und infolge mangelnder Ausbildung wurde die Motorspritze mit Benzin, statt mit Gemisch betankt und versagte. Der Brand mußte also auf herkömmliche Art bekämpft werden. Bis die Würzburger Wehr eintraf, war der Brand dennoch unter Kontrolle. Die Motorspritze mußte aufgrund eines Maschinenschadens in die Fabrik zurückgeliefert werden. Am Mittwoch, dem 11. Mai 1952, überreichte Monteur Maier von der Firma Ziegler die neue Motorspritze an die Freiwillige Feuerwehr. Die beiden Maschinisten Alfred Preißinger und Josef Klüpfel wurden sofort eingelernt und mit der Bedienung vertraut gemacht. Im Laufe des Jahres sollte noch ein Löschweiher von der Gemeinde erstellt werden.


1954 - 1957 - Bau der Wasserleitung und Alarmierung über Sirene

In den Jahren 1954 und 1955 wurde in Oberleinach die heute noch intakte Wasserleitung gebaut. Aus 20 Hydranten konnte nun die Feuerwehr Löschwasser zapfen. Kurze Zeit später, im Jahre 1957, konnte eine Sirene für 1200,- DM erworben werden. Somit gehörte die Alarmierung mit dem Horn der Vergangenheit an. Im Protokollbuch ist zu lesen: »Mit der Stationierung der neuen Sirene ist nun unsere Feuerwehr von der Alarmierung bis zur Brandbekämpfung mit der neuen Motorspritze optimal ausgerüstet.«


1964 - Die erste Leistungsprüfung

Um die Einsatzbereitschaft der aktiven Wehrmänner zu stärken, wurde 1964 eine Leistungsprüfung in Oberleinach abgehalten. 19 Wehrmänner hatten sich intensiv darauf vorbereitet, und sie bestanden die Prüfung mit Bravour.


1966 - Das 80jährige Stiftungsfest

Pfingsten 1966 feierte die FFW Oberleinach ihr 80-jähriges Stiftungsfest, das unter dem Motto stand: »80 Jahre das Gut der Mitbürger geschützt.« Die ganze Gemeinde feierte mit der Wehr, die in 80 Jahren 38 Brände in Oberleinach und den Nachbargemeinden Greußenheim und Unterleinach bekämpft hatte. Jedes Haus war mit Blumen und Fähnchen geschmückt. Zu den Höhepunkten des Festes zählten die Fahnenweihe, eine Schauübung, sowie die geselligen Veranstaltungen im Festzelt. Pfarrer Franz Bötsch nahm die Fahnenweihe vor. Zu den Wehrmännern gewandt sagte er, sie sollten sich treu im Geist der Gründer in einer neuen Zeit bewähren. Danach wurde die Fahne vom Kommandanten der Patenwehr Greußenheim an Kommandant Hermann Mildenberger übergeben.


1974 / 1975 - Inspektion im Gerätehaus und Kommandantenwechsel

Bei der Inspektion im Jahre 1974 wurde festgestellt, daß die Ausrüstung und die Geräte den neuen Erfordernissen angepaßt und erweitert werden müßten. Desweiteren wurde das Gerätehaus für zu feucht befunden

1975 standen wieder Neuwahlen an, in denen Hugo Roth zum 1. Kommandanten und Elmar Steppert zum 2. Kommandanten gewählt wurden. Für 30-jährige Tätigkeit wurden geehrt: Ludwig Weckesser als Schriftführer, Josef Amrehn als Kassier und Emil Rügamer als Vereinsdiener.


1976 - Das 90jährige Stiftungsfest

Vom 3. bis 7. Juli 1976 konnte die Feuerwehr ihr 90-jähriges Gründungsfest feiern. Auch dieses Fest nahm einen erfolgreichen Verlauf. Landrat Dr. Wilhelm, der die Grüße des Landkreises überbrachte, lobte den steten Einsatz der Feuerwehrleute in Oberleinach. Neun Feuerwehrleute konnte er für 25-jährige Dienszeit mit dem Steckkreuz und einer Urkunde auszeichnen. Höhepunkt des Festes war der Festzug am Sonntag, zu dem sich 28 Wehren angesagt hatten


1977 - Gründung der Jugendblaskapelle

Die Jugendblaskapelle der Freiwilligen Feuerwehr wird auf Initiative des Kommandanten Hugo Roth 1977 ins Leben gerufen. Als Ausbilder wurde Siegfried Herglotz verpflichtet.


1980 - Das neue Tragkraftspritzenfahrzeug

Im Jahre 1980 konnte der Wagenpark der Feuerwehr erweitert werden. Bürgermeister Oestemer übergab in einer Feierstunde ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug an die Wehr.


1981 - Erste Jugendgruppe

Anfang der 80er Jahre hat sich eine erfolgreiche Jungfeuerwehrgruppe gebildet. 1984 und 1985 nahm diese Gruppe am Floriansfest in Unterleinach teil. Auf diesem sportlichen Wettstreit wurde um den von der Gemeinde gestifteten Wanderpokal »Flori« gekämpft. Die Jungfeuerwehrmänner nahmen mit Erfolg teil. Im ersten Jahr wurde der Pokal auf Anhieb gewonnen und 1985 errang man einen zweiten Platz.


1986 - Unsere Feuerwehr wird 100

Vom 16. bis 19. Mai 1986 feierte man »100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Oberleinach«. Die Schirmherrschaft übernahm Bürgermeister Andreas Oestemer, Festleiter war Hugo Roth. 26 Gastwehren feierten mit, 14 davon beteiligten sich am Festzug.


1988 - Neues Gerätehaus und Mehrzweckfahrzeug

Im September 1988 wurde das neue gemeinsame Feuerwehrhaus für die Wehren beider Ortsteile eingeweiht. Das moderne Gebäude entspricht den Anforderungen weit über die Jahrtausendwende hinaus. Die Zusammenarbeit der aktiven Wehren in Leinach ist bis heute gut und konstruktiv. Ebenfalls im Jahr 1988 bauten unter der Leitung von Manfred Brühler Floriansjünger der Oberleinacher Feuerwehr erneut ein Auto zum Feuerwehrauto um. Das von der Bereitschaftspolizei Würzburg für 2900,- DM erworbene Fahrzeug wurde in 650 freiwillig geleisteten Stunden zu einem echten Mehrzweckfahrzeug hergerrichtet.


1994 - Gründung der Jugendfeuerwehr

Die Wehren der beiden Ortsteile gründeten im Jahr 1994 gemeinsam die »Jugendfeuerwehr Leinach«, bei ihrer Gründung gehörten schon 18 Mädchen und Jungen ab dem 14. Lebensjahr dieser neuen Einrichtung an. Neben der Feuerschutzausbildung findet ein umfangreiches Freizeitprogramm statt.jugendffwalt


1995 - Atemschutzwerkstatt des Landkreises

Leinach erhielt im Jahr 1995 eine Füllstation sowie Pflegestelle für Atemschutzgeräte für den Bereich Würzburg-West. Seit 1991 werden regelmäßig Atemschutzgeräteträgerlehrgänge, sowie weitere Ausbildungen in den Schulungsräumen des Feuerwehrhauses durchgeführt.


1997 - Die erste Leistungsprüfung THL

Die Einsatzstatistik der vergangenen Jahre zeigt, dass die Feuerwehr zunehmend zur technischen Hilfeleistung gerufen wird. Die Feuerwehrführung in Bayern hat darauf reagiert und eine neue zusätzliche Leistungsprüfung THL eingeführt. In dieser Prüfung wird der Einsatz von Spreizer und Rettungsschere im Falle eines Verkehrsunfalles mit eingeklemmten Personen geprüft.

Die FFW Oberleinach hat bereits 1997 mit Hinblick auf die bevorstehende Beschaffung eines Löschfahrzeuges LF 16/12 diese Leistungsprüfung absolviert. Da die eigene Feuerwehr noch nicht die entsprechende Ausrüstung besaß, wurde unter der Leitung von KBM Manfred Brühler und KBM Lothar Balling an dem LF 16 der Feuerwehr Waldbüttelbrunn ausgebildet und geübt.

So legten im Oktober 1997 erstmalig 14 aktive Mitglieder unserer Wehr die Leistungsprüfung THL mit Erfolg ab. Kommandant Walter Klüpfel gratulierte zur bestandenen Prüfung und übergab als Dank für die Bereitstellung des LF eine Kiste Leinacher Wein an den Kommandanten der FFw Waldbüttelbrunn.


1998 - Ein neuer Löschlaster kommt ins Leinachtal

LF16Im Dezember 1998 erfüllte sich für die FFW Oberleinach ein lange gehegter Wunsch. 20 Kameraden beider Leinacher Feuerwehren fuhren am 19.11.1998 ins Ziegler-Werk nach Gingen um das neue Löschfahrzeug LF 16/12 abzuholen. Die feierliche Übergabe fand am 28.03.1999 statt. Nach Jahren der Planung stand nun die neueste Technik zur Verfügung. Das Fahrzeug vom Typ Mercedes verfügt über eine umfangreiche Löschausrüstung, hydraulisches Rettungsgerät (Spreizer, Schere), Pressluftatmer, Funkanlage Sprungretter und vieles mehr. Außerdem ist es mit einer Heckeinbaupumpe (Pumpleistung 1600l/min) ausgestattet, und beinhaltet eine Löschwassertank von 1600l. Das Fahrzeug kostete 436.000 DM, wovon das Land Bayern 182.000 DM an Zuschuss gewährte. Zweifelsohne ein Meilenstein in der Geschichte unserer Feuerwehr. Erstmals nutzen zwei organisatorisch eigenständige Feuerwehren ein Fahrzeug. Ein gemeinsamer Fuhrpark, gemischte Besetzung der Fahrzeuge im Einsatzfall, gemeinsame Plege und Wartung der Ausrüstung, usw., erfordern nun auch ein Umdenken in der Organisation unserer Feuerwehr. Eine enge Zusammenarbeit der beiden Leinacher Wehren war notwendiger denn je.


1999 / 2001 - Neue Schutzanzüge und Funkmeldeempfänger

Um die Ausstattung noch zu verbessern wurden 1999 fünf Funkalarmempfänger beschafft. Diese FAE sollten eine bessere Alarmierung gewährleisten und in erster Linie den Kommandanten und den Gruppenführern zur Verfügung stehen.

Eine weitere Verbesserung der persönlichen Schutzausrüstung erfolgte 2001 mit der Beschaffung von neuen Schutzanzügen mit farbigen Reflexstreifen. Diese Schutzanzüge können auf der Rückseite beschriftet werden, wobei diese Beschriftung „Feuerwehr Leinach spezifische Diskussionen" auslöste.


2001 / 2002 - Die First Responder werden gegründet

HVO FzgmAusSeit September 2001 hat sich unsere Feuerwehr einem weiteren Betätigungsfeld zugewandt. Zu unseren traditionellen Aufgaben Brandschutz und technische Hilfeleistung haben wir freiwillig einen weiteren Dienst am Mitbürger übernommen, den medizinischen Notfall. Dieser Dienst wird von den „Helfern vor Ort" (First Responder) geleistet. Das HVO Konzept wurde im September 1997 im Landkreis Würzburg eingeführt. Auf Anregung von Peter Roth, der als Rettungsassistent tätig ist, wurde nach der Generalversammlung 2000 der Entschluß gefasst das beide Leinacher Feuerwehren eine gemeinsame HVO-Gruppe aufbauen woollen.

Da bereits Feuerwehrmänner von Berufswegen die fachliche Qualifikation für den HVO-Dienst besaßen und sich diese bereit erklärten bei der Gruppe mitzuarbeiten, war der personelle Grundstock bereits vorhanden. Weitere Frauen und Männer ließen sich in 70 Stunden zum HVO ausbilden.

Die Gemeinde Leinach stellte einen Betrag von 11.000 DM zur Verfügung. Davon wurden u. a. sechs Funkalarmempfänger, vier Schutzjacken, und die beiden Notfallkoffer beschafft. Um die Ausstattung der HVO-Gruppe noch zu verbessern wurde ein Spendenkonto eingerichtet. Davon wurde 2002 ein VW-Bus T4 zum Preis von 7.000,00 Euro beschafft und in ca 300 Stunden von der HVO-Gruppe zu einem MZF umgebaut. Besonders viele Stunden waren für die Elektrik und den Innenausbau nötig. Hier leisteten vor allem die Kameraden Volker Hilliger und Stefan Roth enorm viel.

Die Gemeinde bezuschusste den Umbau mit 1300 €.


 2003 - Neuwahlen mit Kommandantenwechsel

Im Jahre 2003 standen die Neuwahlen der Kommandanten an. Sowohl Walter Klüpfel wie auch Norbert Schäd stellten sich nicht mehr zur Wahl.

Dies führte dazu, dass die Kommandanten und Teile der Vorstandschaft neu gewählt werden mussten.

In der Generalversammlung am 18.01.2003 wurde Martin Seelmann zum Kommandant, Volker Hilliger zum stellvertretenden Kommandant, Stefan Roth zum Kassier und Jürgen Schulz zum Schriftführer gewählt.


2003 - Erste Maibaumaufstellung am Festplatzmaibaum

Im April 2003 wurde die FFw Oberleinach wieder auf eine schwere Probe gestellt.

Der Gemeinderat beschloss zukünftig nur noch einen Maibaum in Leinach aufzustellen. Dieser sollte auf dem Festplatz vor dem Gerätehaus aufgestellt werden.
Es war eine schwere Entscheidung für die gesamte Mannschaft diesen Beschluss umzusetzen.

Trotz allen Diskussionen wurde der Maibaum im Jahre 2003 erstmals am Festplatz aufgestellt. Das dazugehörige Fest wurde ein voller Erfolg. 





2004 - Neuwahl der Vereinsvorsitzenden

Im Januar 2004 endete die Amtszeit der beiden Vorsitzenden Jürgen Dietrich und Hans-Günter Busch.

Beide konnten aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl antreten.

Zum 1. Vorsitzenden wurde Kommandant Seelmann zu seinem Stellvertreter Schriftführer Jürgen Schulz gewählt.
Die Position des Schriftführers bekleidete von nun an Sonja Müller.

Auch bei den Beisitzern gab es Veränderungen, aufgrund von beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen konnte auch Thomas Busch nicht mehr in der Vorstandschaft tätig sein. An seine Stelle rückte Christel Brühler nach.


 

 

 

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